1.7 Mikroorganismen sind wichtig für Menschen ma Menschen [Kapitel 1]
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1.7 Mikroorganismen sind wichtig für Menschen ma Menschen [Kapitel 1]
Mikroorganismen, die im Rapkosmos auch "MOK" genannt werden, sind wichtig für den Menschen. Z.B. für die Landwirtschaft, Lebensmittel oder Krankheiten. In diese Kategorien schauen wir jetzt mal vorbei wie Silla.
Mikroorganismen als Krankheitserreger
Damals, als MOK noch zur Schule ging (also lange, lange her), waren Infektionskrankheiten die häufigste Todesursache. Mittlerweile haben wir das sehr gut im Griff wie Bitches meinen Monstercock. Obwohl wir die pathogenen Mikroorganismen fast gefickt haben, können sie immer noch eine Rolle spielen. Z.B. für schwule AIDs-Opfer oder für Krebs-Kranke. Außerdem sind Infektionskrankheiten in Ländern der Dritten oder Vierten Welt immer noch die häufigste Todesursache. Mikroorganismen sind also immer noch eine ernste Bedrohung wie JBG3-Ankündigungen. Wobei die meisten Mikroorganismen größere Flaschen sind als MOK's Gesamtjahresnettoeinkommen: Also wirkungslos und manche sind sogar, man klaubt es kaum, "gut" für den Menschen. Die Pharma-Industrie-Spasten verdienen Millionen damit, Antibiotika zu verticken, die keinen Nutzen haben.
Mikroorganismen und die Landwirtschaft ma Mandwirtschaft
Das gesamte landwirtschaftliche System hängt von mikrobioellen Aktivitäten ab, yani. Gibt z.B. so ein paar Hülsenfrüchtler (Leguminosen), die eng mit speziellen Bakterien leben und an den Wurzeln sog. Knöllchen bilden wie Kool Savas beim Texten. In diesem Knöllchen (in den Wurzeln) wird der Stickstoff (N2) aus der Atmosphäre in Stickstoffverbindungen umgewandelt, die die Pflanzen für den Wachstum benötigen. So braucht man dank der Knöllchen weniger Düngemittelchen. Rinder oder Schäfschen haben z.B. ein Verdauungsorgan, den Pansen oder Rumen, in dem Mikroorganismen die Nahrung zersetzen. Ohne die Mikroorganismen wäre eine Verdauung von Gras oder Heu nicht möglich. Auch für Pflanzen (und damit Vegetariern) sind Mikroorganismen important: Sie wandeln Kohlenstoff, Stickstoff und Schwefel so um, dass die Pflanzen sie nutzen können.
Mikroorganismen und die Supplementindustrie
Nicht nur, wenn bei MyProtein kürzlich rauskam, dass sie die einzige Marke sind, die Salmonellen in ihren Eiweißpräparaten haben, sind Mikroorganismen auch in der Supplementindustrie oder allgemeiner der Lebensmittelindustrie wichtig. Sie sind zwar wichtig, aber auch schädlich wie wir am MyProtein-Beispiel sehen können. Käse, Joghurt und Buttermilch werden z.B. durch Mikroorganismen hergestellt. Auch hier ist ein großes Geschäft gewachsen mit viel money nur dank Mikroorganismen.
Mikroorganismen, Energie (und Umwelt)
Man klaubt es kaum, aber auch allgemein für die gesamte Industrie (die ja energieabhängig ist) spielen Mikroorganismen eine wichtige Rolle. Erdgas (Methan) ist ein Produkt bakterieller Aktivität - bzw. dem Furzen von Kühen. Sie richten aber auch hier viel Schaden an. Rohöl wird z.B. in größerem Maße von ihnen befallen. Sie könnten als alternative Energiequelle irgendwann mal relevant werden. Phototrophe Bakterien (photo = Licht, troph = Nahrung, phototroph = von Licht ernährend bzw. lebend) stellen z.B. mit Lichtenergie Biomasse her, das in nützliche Energie umgewandelt werden kann. TC ma MC lässt grüßen. Kurz gesagt: Mikroorganismen sind in großer Vielfalt vorhanden und sind genauso wichtig wie schädlich.
Mikroorganismen - Zukunftsblick
In der Biotechnologie werden Mikroorganismen im großen Maßstab eingesetzt, diese werden genetisch verändert und aus ihnen werden spezielle Produkte synthetisiert, die das Cash einbringen wie das JBB. Die Biotechnologie hängt von der Gentechnik ab, dem Forschungsbereich, der sich mit der künstlischen Veränderung von Genen beschäftigt. Man kann menschliche oder andere Gene fragmentieren und die dann verändern oder völlig neue herstellen.
Insulin z.B., das sich viele Profibodybuilder spritzen, wird heute mithilfe eines menschlichen Genes hergestellt. In Kapitel 10 beschäftigen wir uns intensiiefer mit Biotechnologie und der Gentechnik. Der Franzacke Louis Pasteuer, ein Urvater der Mikrobiologie, sagte mal: "In der Natur ist die Bedeutung des unendlich Kleinen unendlich groß". Daher schauen wir uns im nächsten Abschnitt mal an, was Pasteur und andere Bastarde zur Gründung der mikrobiologischen Wissenschaft beigetragen haben.
Wichtiges Wissen wiedermal: Mikroorganismen können für den Menschen sowohl nützlich als auch schädlich sein. Obwohl wir oft nur die schädlichen hervorheben, sind viel mehr Mikroorganismen nützlich als schädlich.
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Staunen ist der erste Schritt zu einer Erkenntnis.
(Louis Pasteuer, beruflicher Bastard)
Mikroorganismen als Krankheitserreger
Damals, als MOK noch zur Schule ging (also lange, lange her), waren Infektionskrankheiten die häufigste Todesursache. Mittlerweile haben wir das sehr gut im Griff wie Bitches meinen Monstercock. Obwohl wir die pathogenen Mikroorganismen fast gefickt haben, können sie immer noch eine Rolle spielen. Z.B. für schwule AIDs-Opfer oder für Krebs-Kranke. Außerdem sind Infektionskrankheiten in Ländern der Dritten oder Vierten Welt immer noch die häufigste Todesursache. Mikroorganismen sind also immer noch eine ernste Bedrohung wie JBG3-Ankündigungen. Wobei die meisten Mikroorganismen größere Flaschen sind als MOK's Gesamtjahresnettoeinkommen: Also wirkungslos und manche sind sogar, man klaubt es kaum, "gut" für den Menschen. Die Pharma-Industrie-Spasten verdienen Millionen damit, Antibiotika zu verticken, die keinen Nutzen haben.
Mikroorganismen und die Landwirtschaft ma Mandwirtschaft
Das gesamte landwirtschaftliche System hängt von mikrobioellen Aktivitäten ab, yani. Gibt z.B. so ein paar Hülsenfrüchtler (Leguminosen), die eng mit speziellen Bakterien leben und an den Wurzeln sog. Knöllchen bilden wie Kool Savas beim Texten. In diesem Knöllchen (in den Wurzeln) wird der Stickstoff (N2) aus der Atmosphäre in Stickstoffverbindungen umgewandelt, die die Pflanzen für den Wachstum benötigen. So braucht man dank der Knöllchen weniger Düngemittelchen. Rinder oder Schäfschen haben z.B. ein Verdauungsorgan, den Pansen oder Rumen, in dem Mikroorganismen die Nahrung zersetzen. Ohne die Mikroorganismen wäre eine Verdauung von Gras oder Heu nicht möglich. Auch für Pflanzen (und damit Vegetariern) sind Mikroorganismen important: Sie wandeln Kohlenstoff, Stickstoff und Schwefel so um, dass die Pflanzen sie nutzen können.
Mikroorganismen und die Supplementindustrie
Nicht nur, wenn bei MyProtein kürzlich rauskam, dass sie die einzige Marke sind, die Salmonellen in ihren Eiweißpräparaten haben, sind Mikroorganismen auch in der Supplementindustrie oder allgemeiner der Lebensmittelindustrie wichtig. Sie sind zwar wichtig, aber auch schädlich wie wir am MyProtein-Beispiel sehen können. Käse, Joghurt und Buttermilch werden z.B. durch Mikroorganismen hergestellt. Auch hier ist ein großes Geschäft gewachsen mit viel money nur dank Mikroorganismen.
Mikroorganismen, Energie (und Umwelt)
Man klaubt es kaum, aber auch allgemein für die gesamte Industrie (die ja energieabhängig ist) spielen Mikroorganismen eine wichtige Rolle. Erdgas (Methan) ist ein Produkt bakterieller Aktivität - bzw. dem Furzen von Kühen. Sie richten aber auch hier viel Schaden an. Rohöl wird z.B. in größerem Maße von ihnen befallen. Sie könnten als alternative Energiequelle irgendwann mal relevant werden. Phototrophe Bakterien (photo = Licht, troph = Nahrung, phototroph = von Licht ernährend bzw. lebend) stellen z.B. mit Lichtenergie Biomasse her, das in nützliche Energie umgewandelt werden kann. TC ma MC lässt grüßen. Kurz gesagt: Mikroorganismen sind in großer Vielfalt vorhanden und sind genauso wichtig wie schädlich.
Mikroorganismen - Zukunftsblick
In der Biotechnologie werden Mikroorganismen im großen Maßstab eingesetzt, diese werden genetisch verändert und aus ihnen werden spezielle Produkte synthetisiert, die das Cash einbringen wie das JBB. Die Biotechnologie hängt von der Gentechnik ab, dem Forschungsbereich, der sich mit der künstlischen Veränderung von Genen beschäftigt. Man kann menschliche oder andere Gene fragmentieren und die dann verändern oder völlig neue herstellen.
Insulin z.B., das sich viele Profibodybuilder spritzen, wird heute mithilfe eines menschlichen Genes hergestellt. In Kapitel 10 beschäftigen wir uns intensiiefer mit Biotechnologie und der Gentechnik. Der Franzacke Louis Pasteuer, ein Urvater der Mikrobiologie, sagte mal: "In der Natur ist die Bedeutung des unendlich Kleinen unendlich groß". Daher schauen wir uns im nächsten Abschnitt mal an, was Pasteur und andere Bastarde zur Gründung der mikrobiologischen Wissenschaft beigetragen haben.
Wichtiges Wissen wiedermal: Mikroorganismen können für den Menschen sowohl nützlich als auch schädlich sein. Obwohl wir oft nur die schädlichen hervorheben, sind viel mehr Mikroorganismen nützlich als schädlich.
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Staunen ist der erste Schritt zu einer Erkenntnis.
(Louis Pasteuer, beruflicher Bastard)
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